Für den 02.04. hatten wir, mit Unterstützung des Fördervereins, das schöne Kino Endstation im Bahnhof Langendreer gemietet, um im Rahmen der Demokratiebildung mit mehreren Kursen den Film "Baran - der letzte Regen" zu gucken. Der Regisseur Masoud Ghahremani war da, um uns von seinem Film zu erzählen und uns zu ermutigen, selbst mit offenen Augen und offenen Herzen durch die Welt zu gehen.
Ihm ging es in seinem Film um die Demonstrationen im Iran, nachdem die kurdische Iranerin Jina Mahsa Amini ermordet worden war. Der Mord an Jina Mahsa Amini löste vor zwei Jahren die „Frau, Leben, Freiheit“-Bewegung aus, die darauf abzielt, die Bedeutung von Frauen hervorzuheben.
Ghahremani drehte seinen Film hier in Deutschland mit SchauspielerInnen*, die nur zum Teil persisch konnten. Trotzdem vermittelte der Film den Eindruck, dass man selbst mittendrin im Iran wäre. Dies wird schon im Trailer deutlich:
https://www.youtube.com/watch?v=goxj6sjpKxI







