für den Frühling

und das fast im Klassenraum der 9.7

als wir im Herbst des Jahres 2022 uns als Klasse im Langzeitpraktikum vor allem unserem Schulleiter, Herrn Reichstein, und unserer Abteilungsleiterin, Frau Kert-Schulz, vorstellten, ging es viel um unser Potential und um unsere Perspektiven, die wir im Jahr der Klasse im Langzeitpraktikum entfalten und ins Auge nehmen.

Und weil vor allem der Frühling genau das jedes Jahr aufs Neue zeigt, nämlich wie viel Potential oft nur unbemerkt darauf wartet, sich zu zeigen und zu erblühen, reichte uns unser Klassenlehrer, Herr Gutsche, ein Bund Frühlingszwiebeln. Natürlich bekamen auch Herr Reichstein und Frau Kert-Schulz ein Bund als Geschenk. Wir sind gespannt, ob sie in privater Muttererde genau so erblüht sind wie unsere Zwiebeln hier eine echte Karriere gemacht haben.

Jetzt im späten April können wir als Klassengemeinschaft fast vor unserem Klassenraum im Jugendfreizeithaus in Bochum-Riemke zwar keine Früchte unserer Arbeit sehen, aber dafür viele sehr farbenfrohe Tulpenblüten. Es ist eine noch junge Tradition unserer Klasse, aber es ist bestimmt eine Tradition mit Potential und alljährlicher Perspektive. Ähnlich vollmundig als versprochene Perspektive, wie es sich für uns täglich auf dem Pult darstellt, wo Äpfel und Bonbons darauf warten, uns zu stärken und nicht selten uns in unserem Potential zu bestärken.